#1

Meine kleine story ohne namen

in Gedichte und Geschichten 15.09.2010 13:32
von April • 502 Beiträge

Hi ich hab mal wieder was geschrieben, hab aber noh keinen Namen. Ich hab hier das erste Kappi, hätte gerne Kritik. Ich brauche übrigens noch Freunde deswegen hab ich hier nen stecki(bitte nicht zu viel schreiben):

Name:
Alter(12-16J):
Charackter:
Geschlecht:
Aussehen:

Ihr kommt dann in der geschichte vor, könnt aber hier nichts entscheiden. Bitte macht keine perfekten Personen, sonst erfinde ich ihnen ne Macke.

Hier ist mein erstes Kapitel:
Hallo, ich bin April. Ich bin jetzt 14 Jahre alt. Ich wohne im Dorf der Rebellen! Das sind alles die Leute, die sich nicht vom König unterdrücken lassen. Wir sind nicht sehr viele, nur so 200 Leute. Wir leben in einem kleinen Tal, das durch eine Bergkette vom Rest der Welt abgeschnitten wird. Es ist sehr schwer zu uns zu kommen aber es schützt uns auch, dann keine Armee würde die Wanderung überleben. Nur wir Rebellen kennen eine Abkürzung, durch die das Erreichen des Tales möglich ist. Wir haben hier ein kleines Dorf errichtet und bauen Nahrung an. Wir haben uns schon etwas beruhigt, dann nachdem der König uns verjagen lies, waren die meisten sehr verschreckt. Seitdem sind jetzt 3 Jahre vergangen. Wir haben uns hier ein neues Leben aufgebaut. Wir haben Häuser…nein eigentlich sind es nur Hütten doch wir bauen sie die ganze zeit über aus, eine Schule und sogar einen Versammlungsplatz in der Dorfmitte. Wir haben Felder und Wiesen. Das Rathaus ist gleichzeitig der Wohnort von mir und meiner Tante, denn sie hat diesen Tal gefunden und die Flüchtlinge hierher geführt. Warum ich bei meiner Tante wohne..ich habe keine Eltern. Meine Tante sagt sie sind vom König ermordet worden, aber ich mag meine verrückte Tante…wo war ich? Ach ja am Ende des Dorfes ist die Schmiede, in der Waffen geschmiedet werden. Wir wollen mit Hilfe er anderen Rebellen,- die überall auf der Welt verstreut leben – das Königreich zurückerobern und den König stürzen. Hinter der Schmiede ist der Trainingsplatz. Hier trainieren die Männer. Frauen oder Mädchen sind nicht für den Krieg zugelassen. Dabei könnte ich jeden hier schlagen! Ich habe schließlich allein 13 Soldaten besiegt, als wir auf der Flucht waren, aber dass will hier keiner hören! …Weiter mit der Führung. Das Dorf ist umgeben von Wald. Nur an einer Seite sind Felder. Wenn man lange genug durch den Wald läuft kommt man zu einem See. „April was machst du da?“ fragt Tante Clarissa. „Ich übe schon mal. Schließlich muss ich vorbereitet sein, wenn die neuer kommen. Ich muss ihnen das ganze Dorf zeigen und darf nichts vergessen.“rufe ich. Doch Cla ist davon wenig beeindruckt“Du weißt, das gleich die Ernte beginnt! Beeil dich jeder muss helfen!“ sagt sie und geht. Jeder! Das ich nicht lache! Die Kämpfer müssen nicht helfe. Die sollen sich schön auf ihr Training konzentrieren und haben nichts weiter zu tun, als mit nem Schwert rumzufuchteln oder mit nem Bogen auf Bäume zu schießen! Der Rest muss Ernten. Aber keine Äpfel oder so. Wir ernte Kastanien. Nicht die Essbaren, sondern die eigentlich nutzlosen. Wir machen aus ihnen ein seltenes Serum, für das die Magier viel Geld bezahlen! Magier! Ham die’s gut! Wenn sie n Problem haben können sie’s einfach wegzaubern. Außerdem sind sie hoch geachtet und niemand wagt es ihnen zu widersprechen! Hab ich gehört. Leider habe ich noch nie einen getroffen, aber diesen Jahr hat mir meine Tante versprochen, dass ich mitdarf,, wenn die Tränke verkauft werden.

Vielleicht n bissl viel, aber mir is nicht weniger eingefallen.

Lg April ...Oh hilfe, ihr dressiert mich ich hab bitte geschrieben!


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#2

RE: Meine kleine story ohne namen

in Gedichte und Geschichten 15.09.2010 14:11
von Sarah • 350 Beiträge

Schöne Idee (erinnert leicht ans RPG^^)
du hast einen guten Schreibstil, April wirkt sympatisch!
Kann sie Bändigen?
Schreib schnell weiter!
und achte ein bisschen auf die rechtschreibung und so..
hier hast du mal nen Chara:
Name: Gwin
Alter(12-16J): 13
Charakter: mutig, realisitisch, stark, kreativ, hitzig
Geschlecht: weiblich
Aussehen:schwarze Zottelhaare, dunkelblaue Augen, schwarze Hose und Stiefel, grünes Sweatshirt

zuletzt bearbeitet 15.09.2010 14:17 | nach oben springen

#3

RE: Meine kleine story ohne namen

in Gedichte und Geschichten 15.09.2010 15:25
von April • 502 Beiträge

bei mir kann niemand bändigen, bei mir gibts magier und so.
und am anfang erinnerts noch an das rpg aber eig is es mir am so eingefallen ,als ich mit mein cousin kastanien gesammelt hab!
hier gehts weiter

Als ich zu den Kastanienplantagen komme, trekke ich auf meine Freundin Gwin, die schon auf mich wartet. „Wir sollen den da hinten machen.“ Erklärt sie mir und wir machen uns an die Arbeit. Der Baum ist groß! Die Kastanienernte ist schwer, denn sie ist in viele Schritte unterteilt und man muss die ganze Zeit aufpassen, sich nicht an den Stacheln zu verletzen. Gwin und ich beschließen uns bei den verschiedenen Aufgaben abzuwechseln, damit nicht immer die gleichen Knochen und Muskeln belastet werden. Wir achten sehr auf die Gesundheit, denn wir wollen nicht krank sein, wenn wir das Tal zum ersten mal verlassen dürfen um das Serum zu verkaufen. Ich klettere auf den Baum um die Kastanien abzuschütteln(nur aus reifen Kastanien kann Serum werden) während Gwin unten einsammelt. Wir müssen beide aufpassen, denn sie will keine Kastanien abbekommen und ich muss darauf achten alle reifen Kastanien runterzuschütteln, den überreifen sind auch nicht gut und wir brauchen jeden Tropfen Serum. Als alle Kastanien abgeschüttelt sind, klettere ich runter vom Baum und helfe, die letzten Kastanien aufzusammeln. Dann gehen wir zu Stampfstein. Dieser ist ein großer, flacher Stein, auf dem die Kastanien geöffnet werden. Neben jedem Baum liegt ein Stampfstein, und so haben wir wenigstens unsere ruhe, während ich die Kastanien vorsichtig zertrete und meine Freundin die Kerne von den Schalen löst. Als wir nach 5 Stunden Arbeit endlich fertig sind, bringen wir die Körbe ins Dorf. Hinter dem Rathaus, ist die „Fabrik“. Ein kleines Haus mit 3 großen Eimern. Hier dürfen wir die Kastanien noch 2 Stunden nach Größe sortieren, in die verschiedenen Eimer aufteilen und 1 Stunde rühren, bis wir endlich entlassen werden, um uns ein bisschen auszuruhen. „Das war hart!“ meint Gwin, während sie sich streckt. „und in 5 Stunden noch mal so viel Arbeit!“ stimme ich ihr zu „aber ich bin trotzdem nicht müde.“ „ich auch nicht, das ist halt so, wann man in nem Dorf wohnt, wo’s so viel Arbeit gibt, das man maximal 7 Stunden Schlaf am Tag bekommt.“ „und das kommt, wenn man die Freizeit nutzt um heimlich im wald zu trainieren also nur 4 Stunden, manchmal 5“ Wir lachen. Wir können einfach das beste aus unserem Leben machen. Als wir uns beruhigen fragt meine Beste Freundin mich: „was machen wir jetzt?“ „Ich Weiß nicht…wir könnte gucken, was so auf dem Trainingsplatz los ist. Vielleicht haben die Jugendlichen und Teenager grad Training, dann könne wir kommentieren und lästern:“ sie ist auch dafür und wir machen uns auf den Weg.


Wir brauchen nen kumpel, anders gehts nich weiter!


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Ava by Ocean (klo forum)

zuletzt bearbeitet 17.09.2010 19:39 | nach oben springen

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